Unsere Ziele
Stärkung und Wertschätzung der regionalen Unternehmen durch lokale Auftragsvergabe
Unser Ziel ist es, die regionalen Unternehmen in unserer Kommune durch eine gezielte Auftragsvergabe zu stärken und wertzuschätzen. Dies soll unter strikter Beachtung der geltenden Ausschreibungsstatuten erfolgen.
1. Förderung lokaler Unternehmen:
- Vorrang für lokale Unternehmen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, sofern sie den Qualitäts- und Preisvorgaben entsprechen.
2. Transparente Vergabeprozesse:
- Sicherstellung transparenter und fairer Vergabeverfahren, die sowohl die gesetzlichen Vorgaben als auch die Chancengleichheit berücksichtigen.
3. Aufklärung und Unterstützung:
- Bereitstellung von Informationsveranstaltungen und Beratungsangeboten für lokale Unternehmen, um sie über Ausschreibungsverfahren und -kriterien zu informieren.
4. Nachhaltige Wirtschaftsförderung:
- Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kriterien bei der Auftragsvergabe, um nachhaltiges Wirtschaften in der Region zu fördern.
5. Monitoring und Evaluation:
- Regelmäßige Überprüfung und Bewertung der Auftragsvergabeprozesse, um sicherzustellen, dass die angestrebten Ziele erreicht werden.
Vorteile:
Wirtschaftliche Stärkung:
Förderung der lokalen Wirtschaft durch Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen.
Regionale Wertschöpfung:
Erhöhung der Wertschöpfung in der Region durch lokale Auftragsvergaben.
Stärkung der Gemeinschaft:
Förderung des Gemeinschaftsgefühls und der regionalen Identität.
Umsetzung:
Die Umsetzung dieses Ziels würde in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Ausschreibungsbehörden, den lokalen Wirtschaftsförderungs-einrichtungen und den regionalen Unternehmen erfolgen. Es könnten regelmäßige Dialoge und Feedbackrunden stattfinden, um den Erfolg der Maßnahmen zu gewährleisten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Durch diese Maßnahmen soll die lokale Wirtschaft nachhaltig gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Unternehmen verbessert werden, unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Ausschreibungsstatuten.
Transparenz bei der Berücksichtigung von Projekten der Ortsteile in der Haushaltsplanung
Unser Ziel ist es, die Transparenz bei der Berücksichtigung und Priorisierung von Projekten der einzelnen Ortsteile in der Haushaltsplanung zu erhöhen. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Bürgerinnen und Bürger nachvollziehen können, wie und warum bestimmte Projekte finanziert und umgesetzt werden. Dazu gehört die Veröffentlichung aller relevanten Informationen, regelmäßige Bürgerbeteiligungen und eine klare Kommunikation der Entscheidungsprozesse.
Um dieses Ziel zu erreichen, möchten wir folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
1. Veröffentlichung von Haushaltsplänen und Projektlisten in der Planungsphase:
- Alle geplanten Projekte und deren finanzielle Hintergründe sollten öffentlich zugänglich gemacht werden, beispielsweise auf der Webseite der Kommune.
2. Bürgerbeteiligung:
- Regelmäßige Bürgerversammlungen und -befragungen sollen sicherstellen, dass die Meinungen und Wünsche der Bewohner in die Entscheidungsprozesse einfließen.
3. Transparente Kriterien:
- Die Kriterien für die Priorisierung von Projekten müssen klar und verständlich kommuniziert werden, damit nachvollziehbar ist, warum bestimmte Projekte Vorrang haben.
4. Fortschrittsberichte:
- Regelmäßige Berichte über den Fortschritt und die Finanzierung der einzelnen Projekte sollen veröffentlicht werden, um die Bürger über den aktuellen Stand und eventuelle Änderungen zu informieren.
5. Feedback-Mechanismen:
- Einfache Möglichkeiten für Bürger, Fragen zu stellen und Feedback zu geben, sollen eingerichtet werden, um eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern zu gewährleisten.
- Durch diese Maßnahmen können die Bürger besser nachvollziehen, wie ihre Steuergelder verwendet werden, und sie erhalten die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinde mitzuwirken.
Errichtung einer Schichtkita als Bestätigung Angermündes in seiner Funktion als Mittelzentrum
Die Errichtung einer Schicht-Kita in unserer Kommune unter Einbeziehung von Investoren ist ein zentrales Wahlziel, das sowohl den Bedarf an flexiblen Betreuungszeiten deckt als auch die Attraktivität und wirtschaftliche Stärke unseres Mittelzentrumsstandortes fördert.
1. Bedarfsanalyse und Konzeptentwicklung
- Durchführung einer umfassenden Umfrage unter Eltern, Unternehmen und anderen Interessengruppen, um den Bedarf an flexiblen Betreuungszeiten zu ermitteln.
- Erstellung eines pädagogischen Konzepts, das den Bedürfnissen der Kinder und Eltern gerecht wird und die Vorteile einer Schicht-Kita klar darstellt.
2. Standortanalyse und Investorenansprache
- Auswahl geeigneter Standorte, die zentral gelegen und gut erreichbar sind, um den Bedarf der Familien optimal zu decken.
- Erstellung eines Investitionsmemorandums, das die Vorteile und den Bedarf der Schicht-Kita aufzeigt, und gezielte Ansprache potenzieller Investoren, wie soziale Stiftungen, Banken und private Investoren.
3. Kooperationen und Partnerschaften
- Aufbau von Partnerschaften mit lokalen Unternehmen, die von flexiblen Betreuungszeiten profitieren, um finanzielle Unterstützung oder Sachleistungen zu erhalten.
- Beantragung von Fördermitteln von kommunalen, regionalen und nationalen Stellen, die Projekte zur Familienunterstützung fördern.
4. Finanzierungsplan
- Erstellung eines detaillierten Finanzierungsplans unter Einbeziehung verschiedener Quellen wie öffentliche Fördermittel, private Investitionen und Elternbeiträge.
- Sicherstellung der finanziellen Nachhaltigkeit durch langfristige Einnahmequellen und kontrollierte Ausgabenplanung.
5. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
- Start einer Informationskampagne zur Aufklärung der Bevölkerung und potenzieller Investoren über die Vorteile und die Notwendigkeit einer Schicht-Kita.
- Regelmäßige Berichterstattung über den Fortschritt des Projekts zur Schaffung von Vertrauen und Unterstützung in der Gemeinschaft.
6. Förderung des Mittelzentrumsstandortes
- Die Errichtung der Schicht-Kita wird die Attraktivität der Kommune als Mittelzentrum stärken, indem sie ein modernes und flexibles Betreuungsangebot schafft.
- Durch die Verbesserung der Betreuungsmöglichkeiten können lokale Unternehmen Fachkräfte besser anziehen und halten, was die wirtschaftliche Entwicklung des Mittelzentrumsstandortes unterstützt.
- Durch eine sorgfältige Planung, umfassende Bedarfsanalyse, gezielte Investorenansprache und transparente Kommunikation können wir dieses Ziel erfolgreich umsetzen und somit die Lebensqualität in unserer Kommune nachhaltig verbessern.
Wohnen & Bauen
Das Ziel, attraktive und nachhaltige Baugebiete sowie modernen und familienfreundlichen Wohnraum zu schaffen und Investoren durch Anreize zu gewinnen, soll erreicht werden.
1. Planung und Entwicklung von Baugebieten:
- Ausweisung und Erschließung neuer Baugebiete unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten und moderner Stadtplanung.
- Schnelle Umsetzung der Bebauungspläne und Genehmigungsverfahren zur Erschließung bereits festgelegter Baugebiete.
- Integration von Grünflächen, Spielplätzen und Gemeinschaftseinrichtungen, um die Lebensqualität zu erhöhen.
2. Anreize für Investoren:
- Schaffung von steuerlichen Anreizen und Förderprogrammen für Investoren, die in nachhaltige und familienfreundliche Wohnprojekte investieren.
- Partnerschaften mit privaten Investoren und Bauträgern zur gemeinsamen Entwicklung von Wohnprojekten.
3. Bürgerbeteiligung und Transparenz:
- Einbindung der Bürger in den Planungsprozess durch öffentliche Konsultationen, Workshops und Informationsveranstaltungen.
- Transparente Kommunikation der Planungsfortschritte und der geplanten Maßnahmen.
4. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung:
- Kontinuierliche Überprüfung der Fortschritte und Erfolg der Maßnahmen.
- Flexibilität bei der Anpassung der Strategien basierend auf den aktuellen Bedürfnissen und Entwicklungen.
- Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann eine attraktive und nachhaltige Wohnbebauung geschaffen werden, die sowohl den Bedürfnissen der Familien gerecht wird als auch Investoren anzieht.
Realistische, finanzierbare und nachhaltige Planung kommunaler Projekte
Hierbei haben wir uns folgende Ziele gesetzt:
1. Priorisierung von Projekten:
- Vermeidung der Häufung von Millionenprojekten.
- Fokussierung auf kurz- und mittelfristige Projekte, die schnell realisiert und finanziert werden können.
2. Durchführung einer Ist-Analyse:
- Prüfung bestehender Projekte in Art und Umfang und ggf. Vornahme von Anpassungen in Bezug auf Realisierungsumfang und Finanzierungsvolumen umso Projekte schneller für die Bürger nutzbar zu machen und eine kostensenkende Auswirkung auf den Haushalt zu erzielen, z.B. Projekt Wolletzsee.
3. Bürgerbeteiligung:
- Förderung von Bürgerbeteiligungsprozessen, um sicherzustellen, dass die Projekte den tatsächlichen Bedürfnissen und Wünschen der Bürger entsprechen.
- Durchführung von öffentlichen Workshops, Umfragen und Beteiligungsplattformen zur Einbindung der Bevölkerung in die Projektgestaltung.
4. Nachhaltigkeit:
- Integration von nachhaltigen Praktiken in alle Phasen der Projektplanung und -durchführung.
- Nutzung von umweltfreundlichen Materialien und Technologien.
- Berücksichtigung von langfristigen Umwelt- und Sozialauswirkungen.
5. Kostenreduktion:
- Senkung der Planungskosten durch effiziente Planungsprozesse und Nutzung von standardisierten Verfahren.
- Einsatz von digitalen Planungswerkzeugen und Modellen zur Kosten- und Zeitersparnis.
6. Kooperation und Partnerschaften:
- Zusammenarbeit mit anderen Kommunen, regionalen und überregionalen Partnern, um Synergien zu nutzen und Kosten zu teilen.
- Einbeziehung von privaten Investoren und Förderprogrammen zur finanziellen Unterstützung.
7. Transparenz und Verantwortlichkeit:
- Transparente Kommunikation der Projektfortschritte und -kosten gegenüber der Öffentlichkeit.
- Regelmäßige Überprüfung und Bewertung der Projekte, um sicherzustellen, dass sie im Rahmen des Budgets und Zeitplans bleiben.
- Durch diese Maßnahmen soll sichergestellt werden, dass kommunale Projekte sowohl finanzierbar als auch nachhaltig und realistisch gestaltet werden, während gleichzeitig die Bürgerbeteiligung und die Effizienz der Planung gesteigert werden.
Dezentrale Energieversorgung in der Kommune ausbauen
Ein Ziel der dezentralen Energieversorgung in einer Kommune kann durch die Einbindung städtischer Werke als Erzeuger und Sachverständige wesentlich gefördert werden. Hier sind einige konkrete Schritte und Maßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen, einschließlich der Implementierung von Photovoltaikanlagen auf kommunalen Gebäuden:
1. Einbindung städtischer Werke:
Erzeugungskapazität erhöhen:
- Die Städtischen Werke sollten ihre Erzeugungskapazitäten aus erneuerbaren Energien wie Wind, Solar und Biomasse ausbauen.
Netzmanagement:
- Sie können durch intelligentes Netzmanagement zur Stabilität und Effizienz der Energieversorgung beitragen.
Beratung und Expertise:
- Als Sachverständige können sie die Kommune bei der Planung und Umsetzung dezentraler Energiekonzepte beraten.
2. Photovoltaikanlagen auf kommunalen Gebäuden:
Machbarkeitsstudien:
- Durchführung von Machbarkeitsstudien, um geeignete Gebäude für die Installation von PV-Anlagen zu identifizieren.
Förderprogramme nutzen:
- Nutzung von staatlichen und regionalen Förderprogrammen zur Finanzierung der PV-Anlagen.
Installation und Betrieb:
- Planung und Installation der PV-Anlagen durch städtische Werke oder spezialisierte Dienstleister; langfristige Wartung und Betrieb sicherstellen.
Eigenverbrauch und Netzeinspeisung:
- Maximierung des Eigenverbrauchs der erzeugten Solarenergie und Einspeisung von Überschüssen ins Netz zur Förderung der Energiewende.
3. Bürgerbeteiligung und Transparenz:
Informationskampagnen:
- Aufklärung der Bürger über die Vorteile und Möglichkeiten der dezentralen Energieversorgung.
Partizipative Modelle:
- Entwicklung von Beteiligungsmodellen wie Energiegenossenschaften oder Bürgerbeteiligungen an PV-Anlagen auf kommunalen Gebäuden.
Transparente Kommunikation:
- Regelmäßige Berichterstattung über Fortschritte, Einsparungen und Erfolge der dezentralen Energieprojekte.
4. Langfristige Planung und Integration:
Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzepte:
- Entwicklung und Umsetzung von umfassenden Konzepten, die erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutzmaßnahmen miteinander verknüpfen.
Pilotprojekte und Innovationen:
- Umsetzung von Pilotprojekten, um neue Technologien und Konzepte zu erproben und zu skalieren.
Kooperation mit Forschungseinrichtungen:
- Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungsinstituten zur Weiterentwicklung und Optimierung dezentraler Energietechnologien. Durch diese Maßnahmen kann eine Kommune die Energiewende vorantreiben, ihre Energieversorgung nachhaltiger gestalten und gleichzeitig lokale Wertschöpfung und Unabhängigkeit fördern.
Durch diese Maßnahmen kann eine Kommune die Energiewende vorantreiben, ihre Energieversorgung nachhaltiger gestalten und gleichzeitig lokale Wertschöpfung und Unabhängigkeit fördern.
Schaffung von „Senioren Save Places“
Die Schaffung eines Krisenkonzeptes welches sich auf ältere Mitbürger konzentriert, kann mehrere Aspekte abdecken, um sicherzustellen, dass ältere Menschen in Zeiten von Krisen – sei es durch Naturkatastrophen, Pandemien oder andere Notfälle – gut geschützt und versorgt sind. Ein solcher Ansatz könnte als „Senioren Save Places“ bezeichnet werden. Hier sind einige zentrale Punkte, die dieses Wahlziel umfassen könnte:
1. Notfallpläne und Kommunikation:
- Erstellung und Verbreitung von klaren Notfallplänen, die speziell auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt sind. Sicherstellung, dass Kommunikationswege für Senioren, einschließlich Hotlines und Notfall-Apps, leicht zugänglich und bedienbar sind und ganzjährig über Pressemitteilungen kommuniziert werden.
2. Koordination mit Pflegeeinrichtungen:
- Enge Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen innerhalb der Kommune, um sicherzustellen, dass sie über angemessene Notfallpläne verfügen.
3. Förderung von sozialer Vernetzung und Nachbarschaftshilfe:
- Sensibilisierung der Gemeinschaft für die besonderen Bedürfnisse von Senioren in Krisenzeiten.
4. Erstellung sicherer Zufluchtsorte:
- Entwicklung und Identifikation von sicheren, barrierefreien Zufluchtsorten speziell für Senioren in jeder Gemeinde. Versorgung dieser Zufluchtsorte mit z.B. Medikamenten, Lebensmitteln und Unterstützungspersonal durch die kommunale Notfallversorgung.
- Ein solches Krisenkonzept stellt sicher, dass Senioren in Notfallsituationen die notwendige Unterstützung und Schutz erhalten. Dies fördert nicht nur ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Gemeinschaft und die lokalen Behörden.
Förderung von Sportvereinen
1. Verbesserung der Infrastruktur
Modernisierung von Sportanlagen:
- Renovierung und Modernisierung bestehender Sportplätze
- Neubau einer Dreifelder-Halle,
Barrierefreie Sportanlagen:
- Sicherstellen, dass alle Sportstätten barrierefrei zugänglich sind, um Inklusion und Teilhabe zu fördern.
2. Finanzielle Unterstützung
Erhöhung der Fördermittel:
- Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel für die Sportvereine, um deren laufende Kosten zu decken und besondere Projekte zu fördern.
3. Förderung des Ehrenamts
Unterstützung für ehrenamtliche Arbeit:
- Anerkennung und Förderung des ehrenamtlichen Engagements durch spezielle Programme, Schulungen und Auszeichnungen.
4. Jugend- und Breitensport
Kinder- und Jugendförderung:
- Spezielle Programme zur Förderung des Jugendsports, einschließlich finanzieller Unterstützung für Trainer und die Bereitstellung von Trainingsmaterial.
Breitensportinitiativen:
- Organisation von öffentlichen Sportveranstaltungen und Aktionstagen, um die Bevölkerung für Sport zu begeistern und neue Mitglieder zu gewinnen.
5. Kooperationen und Netzwerke
Förderung von Kooperationen:
- Ermutigung zu Kooperationen zwischen Sportvereinen, Schulen und Unternehmen, um Synergien zu nutzen und gemeinsame Projekte zu realisieren.
Netzwerkbildung:
- Aufbau eines kommunalen Netzwerks zur besseren Vernetzung der Sportvereine untereinander und mit der Stadtverwaltung.
6. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Verbesserte Kommunikation:
- Einrichtung einer zentralen Informationsplattform, auf der alle Sportangebote und -veranstaltungen der Kommune veröffentlicht werden.
Öffentlichkeitsarbeit:
- Aktive Öffentlichkeitsarbeit, um die Bedeutung des Sports und die Angebote der Vereine sichtbar zu machen und das Interesse der Bürger zu wecken.
Durch diese Maßnahmen kann die Kommune die Sportvereine nachhaltig unterstützen, die sportliche Infrastruktur verbessern und die Bürger zu einem aktiven und gesunden Lebensstil motivieren.
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Gestaltung der Kommune als attraktiven & nachhaltigen Arbeitgeber:
Unser Ziel zur Gestaltung der Kommune als attraktiver und nachhaltiger
Arbeitgeber umfasst verschiedene Aspekte:
1. Förderung von umweltfreundlichen Arbeitspraktiken:
- Implementierung von Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks, wie z.B. Recyclingprogramme, Nutzung erneuerbarer Energien und Förderung von umweltbewusstem Verhalten am Arbeitsplatz.
2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen:
- Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfelds durch ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur Förderung von Work-Life-Balance.
3. Investition in Mitarbeiterentwicklung:
- Bereitstellung von Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, um ihre beruflichen Fähigkeiten zu verbessern und Karrieremöglichkeiten innerhalb der Kommune zu fördern.
4. Förderung der Mitarbeiterbeteiligung:
- Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse und Schaffung von Möglichkeiten für Feedback und Mitbestimmung, um ein Gefühl der Zugehörigkeit und Motivation zu fördern.
5. Transparente Kommunikation:
- Klare Kommunikation über Nachhaltigkeitsziele, Arbeitsplatzrichtlinien und -möglichkeiten, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken und sie über die
- Vision und Strategie der Kommune zu informieren.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kann die Kommune nicht nur als attraktiver Arbeitgeber positioniert werden, sondern auch einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und das Wohlbefinden der Verwaltungsmitarbeiter fördern.